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Spielbericht vom 10.03.2019: WestfaliaOsterwick vs. ASC Schöppingen, Anstoß 13:00 Uhr 

Bei regnerischen und windigen Wetterverhältnissen legte unsere Damenmannschaft am vergangenen Sonntag einen sehr guten Start in die Rückrunde hin. 

Zu Beginn des Spiels merkte man unseren Damen Sichtlich die Aufregung beim ersten Punktespiel in diesem Jahr an. In den ersten Minuten des Spiels versprangen nicht zuletzt auch wegen schlechten Platzverhältnissen viele Bälle vom Fuß, sodass den Osterwickern die Möglichkeit gegeben wurde, sich zum Schöppingen Tor vorzukämpfen. Jedoch konnte die gut aufgestellte Schöppinger Abwehr klären und so einen frühen Rückstand vermeiden. 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, waren nun die Schöppinger am Drücker und kämpften sich in die gegnerische Hälfte vor und machten sich den Weg in Richtung Tor frei. Nachdem Melina Ribbers und Vivien Hüntemann leider nicht das 1:0 erzielen konnten, sorgte Jana Blick nach guter Kombination von Nele und Melina Ribbersin der 14. Minute für die frühe Führung des ASC Schöppingen. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit war Schöppingen zwar stets überlegen, musste sich aber zur Halbzeit mit einer 1:0 Führung begnügen.

Nach dem Seitenwechsel war Schöppingen nun noch präsenter und stand in der 48. Minute durch einen Schuss von Vivien Hüntemann bereit zum 2:0, der letztlich von Jana Blick veredelt wurde. Knapp 5 Minuten später konnte Jana Blick durch einen Freistoß aus 25 Metern Entfernung nach einem Foul an Leonie Beuker zum 3:0 erhöhen. Trotz einem weiterhin starken Willen der Osterwicker in die SchöppingerHälfte zu gelangen, war Schöppingen weiterhin überlegen und ließ so gut wie nichts anbrennen. Somit konnte Jana Blick in der 65. Minute einen Freistoß von Marie-Theres Vering zum 4:0 verwandeln. 5 Minuten später legte Jana Blick ein 4. Und letztes Mal nach und schoss nach einer Vorlage von Leonie Beuker das 5:0, welches auch den Endstand darstellen sollte. 

Anschließend spielte der ASC ein gutes Spiel bis zum Schluss und konnte so wohlverdient mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein den Platz verlassen und optimistisch in den Rest der Rückrunde starten, um möglichst schnell, wie gewohnt, einen einstelligen Tabellenplatz erreichen.