Frauen Kreisliga A Ahaus-Coesfeld
SUS Legden - ASC Damen I
2:2 (1:1)
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Am Sonntag hatte sich die erste Damenmannschaft des ASC Schöppingen vorgenommen, das schlechte Ergebnis der Hinrunde gegen Legden wieder gut zu machen. Gleich von Beginn an zeigte die Mannschaft große Kampfbereitschaft und war gut im Spiel. Die ersten guten Gelegenheiten gehörten klar dem ASC. In den ersten 15 Minute konnte der ASC bereits mehrere Großchancen auf seinem Konto verbuchen.
Neben guten Chancen von Birgit Steiner und Jule Thüner hatte Sophie Bense wohl die beste Gelegnheit den 1:0 Treffer zu erzielen: Ihr Schuss traf die untere Latte, einige hatten diesen Schuss als Treffer gesehen, der Schiedsrichter ließ allerdings weiter spielen. Anschließend baute der Gegner mehr Druck auf, doch auf Abwehr und Torhüterin Josefine Halsbenning war Verlass.
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In der 22. Minute war es dann doch der ASC, der mit 1:0 in Führung ging. Nach gutem Zusammenspiel zwischen Julia Höping und Birgit Steiner, landete der Distanzschuss von Sophie Bense im Tor. Doch nur zwei Minuten später glich SuS Legden zum 1:1 aus. Bis zur Halbzeit konnten nur noch wenige Chancen auf beiden Seiten verbucht werden, Legden war dann allerdings etwas besser im Spiel. So fiel kurz vor der Pause noch das 2:1.
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Die zweite Halbzeit war geprägt von guten spielerischen Phasen auf beiden Seiten. Teilweise sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch. Julia Höping und Birgit Steiner hatten beste Gelgenheiten das 2:2 zu erzielen. In der 70. Minute setzten sich Sophie Bense und Jule Thüner im Mittelfeld gut durch, Thüners guter Pass lief genau durch die Gasse der Abwehrkette der Gegner. Die im Abseits stehende Birgit Steiner setzte sich gut ab, blieb passiv und ermöglichte Julia Höping somit den Weg auf das gegnerische Tor.
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Diese netzte den Ball im eins gegen eins in die rechte Ecke ein. In den letzten 20 Minuten übte sowohl der ASC noch einmal Druck aus, aber auch SuS Legden hatte noch einige gute Gelegenheite. So war das Endergebnis von 2:2 Unentschieden für beide Seiten akzeptbal und in Ordnung.
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Sven Rose war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und freute sich über den Punkt.