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Kreisliga B Coesfeld

10. Spieltag

SuS Hochmoor 1958   

 SuS Hochmoor - ASC II 2:3

 

Nachdem der ASC die Partie schon früh aus den Händen gegeben hat, bewiesen die Spieler tolle Moral und kämpften  sich zurück ins Spiel. Am Ende musste sich die Zweitvertretung dann aber denkbar knapp beim Ligaprimus aus Hochmoor geschlagen geben.

Wie bereits in der Woche zuvor verschlief der ASC die Anfangsminuten völlig und lag bereits nach wenigen Minuten mit 0:2 im Hintertreffen. Viele dachten bereits, dass damit die Partie schon entschieden sei. Die Schöppinger wurden allerdings erst nach diesem Rückstand richtig wach und begannen sich zur Wehr zu setzen.

Nach einem Freistoß von Daniel Bartesch war Daniel Rahms mit dem Kopf zur Stelle & beförderte den Ball in die Maschen. Der ASC war nun die spielbestimmende Mannschaft und drängte auf den Ausgleich. Dieser fiel dann auch durch einen erneuten Kopfballtreffer von Daniel Rahms. Nachdem Carsten Janning einen Eckball mit viel Gefühl in den Strafraum beförderte, zeigte Rahms erneut seine ungeahnte Kopfballstärke.

Den Schöppingern gelang es allerdings nicht dieses remis langfristig zu verwalten. Das Offensiv sehr stark besetzte Team aus Hochmoor konnte einen schnell ausgetragenen Spielzug zur erneuten Führung verwerten.

Der ASC versuchte alles um doch noch einen Punkt beim Spitzenreiter zu entführen & hatten auch einige gute Gelegenheiten dazu. Die Beste von ihnen vergab Bright Küper als er eine Hereingabe aus kurzer Distanz an den Pfosten beförderte.

Am Ende musste sich der ASC aber dennoch nicht unverdient geschlagen geben. Nichtsdestotrotz haben die Schöppinger in diesem Spiel eine tolle Moral bewiesen & können mit  viel Selbstvertrauen in das Derby am kommenden Sonntag gehen. Dann will die Mannschaft gegen den ungeliebten Nachbarn aus Eggerode unbedingt den nächsten Sieg einfahren. Da die Erstvertretung der Schöppinger am Sonntag zudem Spielfrei hat, hofft die Mannschaft auf rege Unterstützung Ihrer Anhänger. Die Mannschaft ist hochmotiviert Wiedergutmachung für die beiden deutlichen Derbyniederlagen vom Vorjahr zu leisten.