Kurioses am Rande der Partie der Zweiten Mannschaft am vergangenen Sonntag:
Mitte der zweiten Hälfte ermahnte der Schiedsrichter den auf der Schöppinger Bank sitzenden, verletzten Spieler Dennis Bense ein wenig ruhiger zu sein. Dann das Unfassbare:
Ersatzspieler Hendrik Bunnefeld erlaubte sich eine Unsportlichkeit, über die noch in Jahren zu reden sein wird.
Den noch mit Dennis Bense redenden Schiedsrichter schaute er tatsächlich so böse an, dass dieser keine andere Wahl hatte als eine gelbe Karte zu zücken. Zeugen berichteten später, der Unparteiische habe wohl einen „Schock fürs Leben“ erlitten.
Mannschaftsintern wird über dieses krass unsportliche Verhalten, neuerdings „BGB“ (Bunne guckt Böse) genannt noch zu reden sein, eine interne Sperre von bis zu einem Jahr und eine empfindliche Geldstrafe stehen im Raum.