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Ein starke Leistung zeigten die Spieler der ASC-Reserve am vergangenen Mittwoch in der Partie gegen den Ortsnachbarn von Germania Asbeck. Die Partie ging mit einem kaum gefährdeten 5:1-Erfolg zu Ende. "Phantom" Boris Janning konnte sich als Doppeltorschütze in die Listen eintragen.

ASC Schöppingen II   -  FC Germania Asbeck I

5 : 1

In Abwesenheit von Trainer Nenad Vukajlovic war Co-Trainer Robert Pischniok nach Spielschluss zufrieden mit der Leistng des Teams. "Nur 10-15 Minuten vor der Pause haben wir nachgelassen, den Rest der Partie haben wir die Asbecker nicht ins Spiel kommen lassen.", sein Statement zum 5:1-Erfolg über den Ex-Verein.

Bereits nach 25 Minuten stand es nach Toren von Tobias Haverkock, Boris Janning und Michael Baumeister 3:0 für die Gastgeber. Besonders die ersten beiden Treffer waren über mustergültige Angriffe eingeleitet worden. Den 3:0-Treffer bereitete Verteidiger Matthias Gausling wortwörtlich im Alleingang vor. Ein kurzes Anspiel des eigenen Torwarts nahm er mit und lief an allen Gegenspielern vorbei bis in den Asbecker 5-Meter-Raum. Den vom Torwart abgefälschten Querpass musste Michael Baumeister nur noch einschieben.

In der Folge ließ der Druck der Schöppinger nach, auch die Abwehr leistete sich Unachtsamkeiten, was prompt bestraft wurde: Eine Hereingabe von links verwandelte der Gästestürmer sicher zum 3:1, mit dem es in die Pause ging.

Nach der Pause schienen die Kräfte bei den Gästen aus dem Nachbardorf zu schwinden, der ASC erspielte sich einige gute Chancen. Auch die Gäste halfen eifrig mit: Einen Rückpass zum Torhüter lief Stürmer Christoph Pischke ab, der in der Folge zum 4:1 traf. Den 5:1-Endstand stellte wiederum das "Phantom" Janning her, der nach einer Flanke von links und einiger Verwirrung im Asbecker Strafraum den Ball ins Netz beförderte.

Die Asbecker blieben in der gesamten zweiten Halbzeit recht harmlos, die beste Chance vergab ein Stürmer kurz vor Schluss, als er freistehend vor dem Schöppinger Tor vorbeiköpfte.

 

Fazit: Eine gerade in der Defensive konzentrierte Leistung der Schöppinger. Auch offensiv spielte man einige Angriffe schön aus. In Ermangelung von Spielern (Urlaub, Arbeit, Verletzungen) ist jedoch sowohl die letzte Trainingseinheit als auch des letzte Testspiel ausgefallen. Es gilt die gute Form durch die restliche Vorbereitung zu retten.