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Beim Meisterschaftspiel vor heimischer Kulisse trennte sich der ASC von der Mannschaft aus Statdlohn mit einem 3:3. Das Spiel war vvom ASC Schöppingen zu Beginn sehr verhalten. Die Mannschaft hatte Probleme ins Spiel zu kommen. Sie tat sich schwer im Spielaufbau und die Bewegung ohne Ball war viel zu gering. Da spielte die gegnerische Mannschaft befreiter auf und ging aggressiver ins Spiel. Dennoch war es Sophie Bense, die nach 11 Min. das 1:0 auf dem Fuß hatte.

Nach einem Pass in die Tiefe von Steffi Pischke kam Sophie Bense an den Ball und ging in den 16ner. Sie kam frei zum Torabschluß, scheiterte aber an der Torhüterin. Durch einen langen Ball von Dorina Lehnker auf Julia Höping war das 1:0 aber dann perfekt. Julia Höping nahm den Ball gut an, tanzte ihre Spielerin aus und verwandelte zum 1:0. Doch das war es mit dem guten Spiel vom ASC. Jetzt war Statdlohn an der Reihe und hatte es auch sehr leicht gegen schlecht stehende Schöppingerinnen. Die Mannschaft verdeidigte nur sehr zaghaft. Somit dauerte es nicht lange bis Statdlohn zum 1:1 ausglich. Die Mannschaft vom ASC kam jetzt nicht mehr ins Spiel, sodass die Gegner auf wenig Gegenwehr stießen und das 1:2 erzielte. Auch das 1:3 ließ nicht lange auf sich warten. Eine Spielerin von Statdlohn war im Mittelfeld nur durch ein Foul zu stoppen. Der Freistoß landete direkt im Tor. Zwar hatte Julia Höping noch eine 100 %ige Chance den Anschlußtreffer zu erzielen aber es blieb beim 1:3 Halbzeitstand. Trainer Dirk Bialowons war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden und machte dies auch in der Halbzeit deutlich. Er forderte mehr Ehrgeiz und Konzentration. Dies nahm sich die Mannschaf zu Herzen und war in der zweiten Hälfte nicht wiederzuerkennen. Die Mannschaft machte viel Druck und Statdlohn kam kaum noch hinten raus. Die Mannschaft erspielte sich eine Chance nach der anderen. Dennoch fehlte der konsequente Abschluß. In der 57 Minute war es dann Steffi Pischke, die nach einer schönen Flanke von Laura Overkamp den 3:2 Anschlußtreffer erzielte. Jetzt fand das Spiel nur noch in der gegnerischen Hälfte statt. Die Chancen von Birgit Steiner, Julia Höping, Laura Overkamp und Sophie Bense fanden leider nicht den gewünschten Erfolg. Doch dann wechselte der Trainer taktisch klug und brachte Kirsten Pieper als Stürmerin. Diese spielte frei auf und kam gut ins Spiel. Sie war es auch, die das ersehnte 3:3 erzielte. Nach einem langen Ball und Weitergabe von Birgit Steiner stand Kirsten Pieper frei vorm Tor und schoß das umjubelte 3:3.

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