Im dritten Spiel der Relegation besiegte am Dienstagabend die Mannschaft von der DjK Rödder die Zweitvertretung von Adler Buldern mit 2:0 Toren. Der ASC belegt damit den letzten Platz in der Relegationsrunde und würde jetzt nach Abschluss der Relegationsrunde als Absteiger in die Kreisliga B feststehen.

Einen allerletzter Funken Hoffnung besteht für den ASC in der positiven Entscheidung unseres beim Kreisvorstand eingereichten Einspruchs gegen die Abstiegsregelung aufgrund der Fusion der beiden in Gescher ansässigen Vereine des SV und des FSV Gescher, über den jetzt wohl zeitnah entschieden wird (sh. Vorberichte). -weiterer Bericht folgt-

Sollte dem ASC Recht zugesprochen werden, würde wohl ein weiteres Relegationsspiel gegen den Zweitplazierten aus der Kreisliga B der Mannschaft von GW Hausdülmen über den Klassenerhalt oder aber den Abstieg in die KL B dann endgültig entscheiden.

In diesem Fall würde dann die Kreisliga A auf 17 Mannschaften in der kommenden Spielzeit 2013/2014 aufgestockt werden.

 

Bericht der Westfälischen Nachrichten vom 17.06.2013:

Ist der ASC Schöppingen schon aus der A-Liga abgestiegen? Das hängt vom dritten Spiel der Abstiegsrunde ab und vom noch nicht entschiedenen Protest.

Wenn die DJK Rödder am Dienstag (19 Uhr, Dülmen) gegen Adler Buldern 2 punktet, kann der ASC den letzten Rang in dieser Dreier-Abstiegsrunde nicht mehr abgeben. Sollte Rödder verlieren, würde das Torverhältnis über die Plätze hinter Adler Buldern 2 entscheiden.

Nach bisherigem Stand würde der Zweite der Gruppe in einem weiteren Relegationsspiel gegen GW Hausdülmen, Vizemeister der B-Liga, um einen Platz in der A-Liga spielen und würde der Dritte absteigen.

Noch nicht entschieden ist jedoch über eine Aufstockung der A-Liga auf 17 Mannschaften, für die der ASC plädiert, weil eine Mannschaft aus Gescher aus der Bezirksliga in die Coesfelder Gruppe versetzt wird.

Es wäre Wettbewerbsverzerrung, würde darüber vor der Partie zwischen Rödder und Buldern 2 entschieden bzw. Absichten dazu bekannt werden. Es sind keine Tendenzen zu erkennen, wie der Kreisvorstand entscheidet, der sich wiederum beim Verband hat beraten lassen.